Chefsache Leisure Sickness

By Peter Buchenau & Birte Balsereit

Chefsache Leisure Sickness - Peter Buchenau & Birte Balsereit
  • Release Date: 2015-07-29
  • Genre: Business & Personal Finance

Description

Das Leisure-Sickness-Syndrom, auch „Freizeitkrankheit“ genannt, betrifft mittlerweile einen großen Anteil der berufstätigen Menschen. Wer viel und konzentriert arbeitet, benötigt dringend Erholung. Aber das scheint unmöglich, wenn man ausgerechnet am Wochenende oder im Urlaub erkrankt. Peter Buchenau und Birte Balsereit zeigen die Entstehung und das Erscheinungsbild auf und geben nachhaltige Tipps, was Führungskräfte und Leistungsträger tun können, um sich in den Erholungsphasen wirksam entspannen und regenerieren zu können. Dadurch, dass die Batterien des Einzelnen wieder aufgeladen werden, können sowohl die Leistungsfähigkeit und Produktivität im Unternehmen als auch die persönliche Lebensqualität wirkungsvoll gesteigert werden. Konkrete Anleitungen, Checklisten, Grafiken, Illustrationen, direkt anwendbare Übungen und Praxisbeispiele garantieren dem Leser unmittelbare Umsetzungsmöglichkeiten. Ein Muss für jeden Berufstätigen und erst recht für jede Führungskraft!

Der Inhalt

Symptome und Beginn des LS-Syndroms

Erholung, Gesundheit und Krankheit

Coping-Strategien

Der Job und die eigenen Ressourcen

Lernen von Betroffenen und Experten

Tipps für Betroffene und für Führungskräfte

Die Autoren

Peter Buchenau ist der Chefsache-Ratgeber im deutschsprachigen Raum. Seit über 25 Jahren ist er als Führungskraft, Ratgeber und Redner mit den Schwerpunkten Führung,Vertrieb sowie Krisenmanagement auf dem i
nternationalen Markt tätig. Er hält einen Lehrauftrag an der Hochschule Karlsruhe und ist Referent an der HSG St. Gallen.
Birte Balsereit studiert Kognitive und Klinische Neurowissenschaft am Goldsmiths College, University of London. Zuvor hat sie bereits ein Postgraduierten-Diplom in Psychologie und einen Bachelor mit den Schwerpunkten Freizeitmanagement und BWL erworben. Stressauswirkungen, Coping-Strategien und subjektives Wohlbefinden liegen im Fokus ihrer wissenschaftlichen Arbeit.